Spannende Themen rund um die Authentisierung
hier im dopeIN®-HUB
Wie dopeIN® MitM-Angriffe wirksam verhindert 1. individuelle Sicherheitsfragmente anstatt statischem Authentifizierungscode mit dopeIN® wählen und kombinieren Nutzer verschiedene Sicherheitsfragmente (z. B. Muster, Regeln) erst durch die korrekte Interpretation aller Fragmente entsteht ein einmalig gültiger Code ein Angreifer kann den Datenverkehr zwar abhören, aber die Fragmente nicht in einen valides Authentifizierungsverfahren umwandeln 2. der statische Authentifizierungscode wird nicht über das Netzwerk übertragen dopeIN® sendet niemals den eigentlichen Code im Klartext nur die Kombination der Fragmente auf Nutzerseite erzeugt einen gültigen Code selbst wenn ein Angreifer ein Sicherheitsfragment abfängt, bleibt ein Ausspähversuch nutzlos 3. jeder Eingabecode ist dynamisch und nur einmal gültig jeder Authentifizierungscode ist einzigartig und nur für eine Sitzung verwendbar ein Angreifer kann keine vorherigen Codes wiederverwenden oder neue Codes generieren – die Kontextinformationen und Sicherheitsfragmente ändern sich ständig 4. keine direkte Beziehung zwischen Eingabe- und Authentifizierungscode klassische MitM-Angriffe beruhen darauf, dass eine bestimmte Eingabe immer den gleichen Authentifizierungscode ergibt dopeIN® bricht dieses Muster auf: Die Nutzer-Eingabe wird nicht direkt als Code weitergegeben, sondern durch mehrere Faktoren validiert 5. echte Zwei-Wege-Authentisierung bevor sich der Nutzer authentisiert, muss das System selbst seine Vertrauenswürdigkeit nachweisen gefälschte Login-Portale oder manipulierte Netzwerke haben keine Chance, da dopeIN® eine authentische Systemvalidierung voraussetzt 6. Schutz vor Phishing & Social Engineering selbst wenn ein Nutzer beispielsweise durch Phishing oder Social Engineering zur Eingabe eines Codes verleitet wird, bleibt dieser für einen Angreifer nutzlos ein Dritter kann die Eingabe nicht rekonstruieren, weil ihm das Wissen über die vollständige Kombination der Sicherheitsfragmente fehlt Fazit: Mit dopeIN® sind Man-in-the-Middle-Angriffe wirkungslos! Angreifer können weder einzelne Sicherheitsfragmente isoliert nutzen, noch einen gültigen Authentifizierungscode aus abgefangenen Daten generieren. Die aktive Interpretation durch den Nutzer macht den entscheidenden Unterschied – und genau das macht dopeIN® so sicher!

Faktencheck vorab: Authentisierung und Authentifizierung werden oft synonym verwendet. In der Praxis sind sie eng miteinander verbunden und bilden zusammen den Prozess der Identitätsüberprüfung. Sich authentisieren heißt "Ich beweise, wer ich bin." Authentifizierung bedeutet "Das System überprüft und bestätigt, dass ich tatsächlich derjenige bin, für den ich mich ausgebe." Die Authentisierung mit dopeIN® setzt hier mit einem völlig neuen Sicherheitskonzept an, indem das Verfahren die klassische 1:1-Eingabe des Authentisierungscodes auflöst und durch dynamische Codes ersetzt. Während herkömmliche Methoden oft auf statischen Codes basieren, führt dopeIN® ein dynamisches System ein, das Sicherheit völlig neu definiert. Diese innovative Herangehensweise bietet mehrere entscheidende Vorteile: Erhöhte Sicherheit : Durch die Auflösung der direkten Zuordnung wird es für Angreifer nahezu unmöglich, den Authentisierungsprozess zu kompromittieren. Benutzerfreundlichkeit : Trotz des komplexen Sicherheitsmechanismus bleibt der Prozess für den Nutzer einfach und intuitiv. Zukunftssicherheit : Das System ist so konzipiert, dass es selbst gegen Angriffe mit Quantencomputern geschützt ist. Machen Sie den Schritt in die Zukunft der Cybersicherheit – mit dopeIN® sind Sie der Zeit immer einen Schritt voraus!